Rinus van Wijgerden ist seit 30 Jahren treuer Kunde von Nooteboom Trailers. Van Wijgerden ist mit seinen Investitionen und innovativen Transportlösungen immer ganz vorne mit dabei. So war es beim EURO-PX Tieflader, beim MULTI-PX Semi und jetzt wieder beim Manoovr. Vor einigen Monaten lieferte Nooteboom den ersten sechsachsigen Manoovr, ein Vierachser folgt bald darauf. Rinus: „Der Manoovr ist der einzige Semitieflader, den wir auch in den Niederlanden wirklich mit zwölf Tonnen Achslast fahren können. Außer den beiden Manoovr Semitiefladern haben wir noch einen zweiachsigen Pendel-X bestellt. Für den haben wir unseren ersten Nooteboom mit 30 Jahren auf dem Buckel in Zahlung gegeben.“ Zu welchem Preis? Rinus: „Ich bin über die Maßen zufrieden.“
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Neuer Nooteboom Manoovr Semitieflader für Van Wijgerden Transport
Mit dem Manoovr ist unser Vorsprung noch größer geworden!
Wie sind die ersten Erfahrungen mit dem Manoovr?
Rinus: “Als ich ungesehen den ersten sechsachsigen Manoovr gekauft hatte, sagte Dick Nooteboom: ‚Pass auf, wenn du ihn erst mal siehst, kaufst du gleich noch einen’. Und so war es. Für uns ist der Manoovr die Lösung vieler Probleme. Gestern haben wir einen Steinbrecher in Antwerpen geladen mit Ziel Lleida in Spanien. Diese Maschine ist 3,6 Meter hoch und wiegt 60 Tonnen. Weil die Ladefläche auch sehr niedrig eingestellt wirklich fahrbar ist bleiben wir unter 4,5 Meter Gesamthöhe. Das ist die maximale Höhe, mit der wir längere Fahrten in Europa durchführen können. Der große Ausgleichshub des Manoovr ist in Belgien oder Frankreich enorm von Vorteil. Ohne Pendelachsen gäbe es beim ersten Bahnübergang Probleme. Und wenn wir mit diesem Steinbrecher Brücken unterqueren mussten, konnten wir den kompletten Auflieger noch zwölf Zentimeter absenken.“
Blick zurück: 1986
“Vor 1986 habe ich ein paar Jahre lang Container transportiert. Auf Anraten meines Onkels kaufte ich eine Tandemachs-Sattelzugmaschine mit einem Nooteboom-Auflieger. Diesen Auflieger haben wir jetzt für den neuen Pendel-X in Zahlung gegeben, nachdem er uns 30 Jahre treu gedient hat. Bei dem Ankauf 1986 lernte ich auch Dick Nooteboom kennen. In all den Jahren haben wir eine sehr herzliche Beziehung aufgebaut.“
Niemals nach einem anderen Hersteller umgeschaut?
“Natürlich haben wir geschaut und auch Angebote eingeholt und verglichen, aber letztendlich haben wir ausschließlich Nooteboom-Auflieger gefahren, seit 30 Jahren. Das hat vor allem einen Grund: Wir sind täglich mit den Fahrzeugen unterwegs und Nooteboom setzt unsere Erfahrungen um. Wir fahren lieber als das wir in der Werkstatt stehen und reparieren. Stillstand kostet zweimal Geld: Du musst die Rechnung bezahlen und du verdienst in dieser Zeit nichts. Für uns ist Nooteboom rundum von Vorteil, denn kein anderer Hersteller kann mit diesen niedrigen Unterhaltskosten und dem hohen Restwert von Nooteboom Fahrzeugen gleichziehen. Wir schauen nicht nur auf die Anschaffungskosten, sondern auch auf die laufenden Ausgaben während der Nutzung.“
Größerer Vorsprung mit dem Manoovr
Das Gespräch endet mit einer ungewöhnlichen Aussage: „Mit unseren neuen Nooteboom-Aufliegern behalten wir einen Vorsprung vor Krise und Konkurrenz. Ich will mal so sagen: Es könnte ja möglich sein, dass die kommenden Jahre für die Schwertransportbranche nicht so gemütlich werden. Wir haben das modernste Material mit den niedrigsten Wartungs- und Reifenkosten. Darüber hinaus haben wir mit zwölf Tonnen pro Achse die höchste Nutzlast. Mit Nooteboom sind wir unseren Mitbewerbern schon immer einen Schritt voraus gewesen. Und mit dem Manoovr ist unser Vorsprung noch größer geworden.“
Wie sind die ersten Erfahrungen mit dem Manoovr?
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